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8 | Kontinent der Sprache

8.1 Sprachvorbild

Lesezeit: ca. 9 Minuten
Überblick
„Das sprechen lernende Kind ist ebenso wenig eine bloße Wiederholungsmaschine wie ein souveräner Sprachschöpfer; sondern nur im Zusammenspiel von Nachahmung und Spontanität kommt seine Sprachentwicklung zustande.“

W. Stern 1923, Psychologie der frühen Kindheit

Stellen wir uns einmal vor, wir selbst seien gerade zwölf Monate alt. Wir befinden uns in einem Alter, in dem es uns immer besser gelingt, an dem sprachlichen Austausch unserer Umwelt teilzunehmen. Wir fühlen uns wahrgenommen, wenn man sich mit Worten auf uns bezieht. Wir bemerken, dass alles, was Mama und Papa tun, sprachlich ausgedrückt wird. Wir wissen mittlerweile, dass wenn ein bestimmtes Wort fällt, Mama und Papa uns damit meinen, und wenn wir das Wort „Mama“ sagen, sich Mama dann uns zuwendet. Das alles muss also eine Bedeutung haben. Wir lernen, dass hinter jedem Wort ein Bild, ein Gefühl oder eine Vorstellung liegt. Mit zunehmendem Alter bemerken wir, dass Worte als „Transportesel“ dienen, um mitzuteilen, was einem im Köpfchen so vor sich geht. Wir lernen, dass die Sprache unser Denken und Fühlen widerspiegelt. Obwohl wir noch ganz am Anfang sind, lernen wir die Sprache kennen, und zwar nur dadurch, dass es da draußen Menschen gibt, die bereit sind, mit uns zu reden – unsere großen Sprachvorbilder.

Sprachvorbild sind Sie schon. Ganz intuitiv sprechen Sie mit Ihrem Kind einfacher und verständlicher, als sie es beispielsweise im Gespräch mit Freunden tun. Unsere Sprache sagt in jedem Fall sehr viel mehr aus als das, was wir im Allgemeinen hören und verstehen. Sie überliefert allerdings nur einen Bruchteil dessen, was in uns vor sich geht. Sie vermittelt die sprachlichen Fragmente unseres inneren Bildes.

Begriffe erlebbar machen

Sprache verweist auf persönliche Hintergründe und Gefühlsbilder, die unser Handeln leiten.
Der Gefühlshintergrund kann durch die Worte, die wir benutzen, erlebbar gemacht werden. Über Gefühle zu sprechen ist wertvoll und lehrt Kinder, dass es in jeder Gefühlswelt die Möglichkeit gibt, diese auszudrücken. Die Kommunikation des Babys beginnt mit dem Schreien. So zeigt das Neugeborene Kind seine Unruhezustände und Bedürfnisse – die erste Form der Sprache des Kindes. Es lernt bereits einige Monate nach der Geburt, dass das Schreien seine Verständigungsform ist. Übersetzt könnten die Schreie Folgendes aussagen:

Von Monat zu Monat wird diese Erkenntnis des Babys ausgeweitet und es wächst in die sprachliche Welt hinein, von der Lallphase zwischen dem zweiten und sechsten Lebensmonat bis hin zur Experimentierfreude und Nachahmung von verschiedenen Silbenabfolgen, die es zwar noch nicht versteht, doch seine Bereitschaft ausdrücken, „mitreden“ zu wollen. Dabei ist es für das junge Kind unbeschreiblich wichtig, dass die Eltern auf die Laute und sprachlichen Versuche reagieren. Denn jeder Versuch, sich dem ersten gesprochenen Wort zu nähern, ist eine unbeschreibliche Denkleistung. Wenn Eltern dies würdigen, erlebt sich das Baby als selbstwirksam – eine wichtige Schlüsselerfahrung.

Begriffe erlebbar zu machen, heißt auch, die dingliche Umwelt zu beschreiben, nicht nur in Worten, sondern auch unterstützt durch Zeigegesten und Beschreibungen mit Mimik. Während Mama auf das Glas zeigt, führt sie es zum Mund:

Zeigegesten und ausführende Bewegungen zu dem, was gesprochen wird, helfen Kindern nachweislich beim Spracherwerb. Gesten werden somit auch zum Teil, die sprachliche Welt des Kindes auszuformen. Man muss nicht nur mit dem Mund reden, auch der Körper spricht mit und junge Kinder lieben es, wenn Mama und Papa Geschichten mit dem ganzen Körper erzählen.

Das Sprachvorbild

Spätestens am Anfang des zweiten Lebensjahres beginnt die Zeit, in der einige einfache Wörter schon eine Bedeutung für ihr Kind haben. Die Kommunikation zwischen Eltern und Kind verfeinert sich und Eltern können im zweiten Lebensjahr ihr Kind bereits „lesen“. Ein bedeutender Erfolgsfaktor für zwischenmenschlichen Austausch ist die meist unbewusste Kenntnis über Verhaltensregeln innerhalb der Kommunikation. Geduld walten lassen, einander ausreden oder zuhören können, das alles werden im späteren Verlauf des Lebens, auch in der Schulphase, wichtige Faktoren im gemeinsamen Leben mit anderen sein.

Das Dreieck der Sprache: Eltern, Kind und Gegenstand

Das Sprachverhalten der Eltern findet sich in vielen festen Tagesabläufen wieder. Dass das wichtig ist, ist Teil der Erkenntnisse der Sprachförderung. Denn Sprache wird im Austausch erlernt, in aufeinander bezogenen Dialogen.

Dort, wo das Interesse des Kindes landet, ist immer ein guter Ort, um Sprache mit einzubringen. Wenn die Aufmerksamkeit des Kindes auf einen Gegenstand trifft, ist es hilfreich, diesem Gegenstand einen Namen zu geben. Eltern können sicher sein, dass der Begriff bei mehrfacher Wiederholung bald seinen ersten Platz in den Sprachzentren im Gehirn bekommt. Um eine solche sprachbegleitende Förderung auszuweiten, ist es wichtig, dass das Kind seine Aufmerksamkeit auf verschiedene Dinge richten kann. Erkennbar wird dies zunehmend am Blickverhalten des Kindes. Blickt ihr Kind abwechselnd auf Sie und dann auf einen Gegenstand, ist dies Sprache genug, nun sind die Eltern an der Reihe:

„Du möchtest deinen Ball? Soll ich dir deinen Ball bringen? Hier ist dein Ball.“ Kinder bilden mit zunehmendem Alter eine Art Dreieck zwischen sich selbst, den Eltern und dem Gegenstand. In der Spracherwerbsforschung wird ein solcher Blick triangulär genannt. Die Triangulierung gilt als ein wichtiger Bestandteil und als Ursprung der Sprachentwicklung. Auch im Bezug auf Kleinkinder ist dies relevant.

Sprechmelodie, Betonung, Rhythmus

Prosodie bezeichnet die sprachlichen Eigenschaften, die wir tagtäglich nutzen. Kinder lernen von ihren Vorbildern einiges in diesem Bereich. Wann macht man eine Pause beim Reden? Wo liegt welche Betonung in den Wörtern? Wichtig ist es, sein Sprechverhalten an das seines Kindes altersgemäß anzupassen, das heißt:

Sprechen Sie mit Ihrem Baby in einer höheren Stimmlage (die sogenannte Ammensprache). Babys reagieren sehr intensiv auf die hohe Stimmlage, je jünger, desto stärker. Der Inhalt wird erst mit zunehmendem Alter intensiver wahrgenommen. Allerdings sollte die Babysprache nicht als ständiges Kommunikationsmittel dienen. Sie ist hilfreich, die Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch ist es auch wichtig, dass das Kind die Wörter so hört, wie sie auch ausgesprochen werden sollen.

Machen Sie Sprechpausen, wenn Sie in einem Austausch mit Ihrem Kind stehen. Die Verarbeitungszeit ist wichtig, vor allem für junge Kinder. Sprechen Sie nicht einfach weiter. Damit geben Sie Ihrem Kind auch das Gefühl für den „Raum“, den es manchmal braucht, um seine Worte zu sammeln und Gedanken zu ordnen. Mit einem Baby kann man dieses Spiel ebenfalls machen – zwar antworten diese nicht in Worten, doch eine Antwort in Lall- und Brabbelsprache gibt es meist auch dann, wenn das Baby wach und aufgeschlossen für Kommunikation ist.

Die Schwierigkeit und Komplexität anpassen
Achten Sie darauf, dass Sie Sprache verständlich und altersentsprechend anpassen. Die Sprache muss zu Beginn verständlich sein und begreifbar werden. Zu verschachtelte Sätze sind schwer zu verarbeiten. Die Verarbeitungsleistung, die es braucht, um komplexe Sätze zu verarbeiten, haben junge Kinder noch nicht vollständig zur Verfügung.

Beispiel:

Christina-Heidt (1)
Expertentipp
Christina Heidt

Staatlich anerkannte Logopädin

Kinder ahmen viel nach. Ihre Sprechweise und die Art wie Sie auf Ihr Kind reagieren, haben großen Einfluss auf die Sprachentwicklung Ihres Kindes.

Mit diesen Tipps können Sie in Ihrem Alltag ein gutes Sprachvorbild für Ihr Kind sein:

• nehmen Sie im Dialog mit Ihrem Kind bewusst Blickkontakt auf (ggf. auf Augenhöhe gehen), denn der Blickkontakt signalisiert: Ich höre Dir zu
• verwenden Sie eine kindgerechte Sprechweise (jedoch keine „Babysprache“) und ein angenehmes natürliches Sprechtempo
• achten Sie auf eine klare, deutliche, aber dennoch auf eine natürlich klingende Aussprache (das Sprechen des Dialektes oder der eigenen Muttersprache ist vollkommen in Ordnung)
• bilden Sie nicht zu lange und zu komplexe Sätze
• die Sätze sollten grammatisch korrekt und vollständig sein
• dosieren Sie Ihre Sprechmenge
• nutzen Sie die bekannten W-Fragen (Wer?, Was?, Wieso?, usw.)
• geben Sie Ihrem Kind, besonders bei Fragestellungen, Zeit sich zu äußern
• wenn Ihr Kind einen Fehler macht, weisen Sie es nicht direkt auf diesen Fehler hin, sondern wiederholen Sie die Aussage des Kindes noch einmal korrekt (z.B. Kind: „Smetterling sön!“, Mutter/Vater: „Ja, der Schmetterling ist schön!“)
• begleiten Sie alltägliche Handlungen sprachlich (z.B. beim Anziehen, beim Aufräumen etc.)
• halten Sie festgelegte Gesprächsregeln (z.B.: aussprechen lassen, Blickkontakt halten etc.) selbst ein
• achten Sie darauf, dass Ihre Körpersprache zu dem Gesagten passt

Vergessen Sie dabei nicht Sie selbst zu sein und haben Sie Spaß!

Wiederholungen nutzen

Häufige Wiederholungen helfen dem Kind, Wörter zu begreifen. Sie dienen dazu, das Verständnis einer Sache zu vertiefen. Stellen Sie sich vor, Ihr Kind erzählt Ihnen davon, dass es gerade einen Vogel auf der Fensterbank gesehen hat:

Der Wortschatz wird so gefestigt und durch die Wiederholung reichern Sie das Verständnis um das Wort „Vogel“ an. Nutzen Sie Wiederholungen auch, um falsch ausgesprochene Wörter zu verbessern. Wiederholen Sie einen Satz, den Ihr Kind geäußert hat, wenn dieser nicht korrekt ausgesprochen wurde (um ein ständiges Verbessern falsch ausgesprochener Wörter zu umgehen).

Beispiel:

Anstatt zu verbessern, wiederholen wir den Satz in korrekter Weise. Diese Form ist weitaus förderlicher und findet ebenfalls seinen Weg zur korrekten Aussprache. Verzichten Sie auf ständige Verbesserungen. Sobald das Kind das Wort verinnerlicht hat, wird es dieses richtig aussprechen. Dazu dient die Wiederholung dem Kind als regelmäßiger Wegweiser.
4kids Eltern sind sich Ihrer Rolle als Sprachvorbild bewusst, wenn Erklärung
Wir Inhaltswörter benutzen
Da Sprache vom Einfachen hin zum Komplizierten verläuft, ist es wichtig, Grundbausteine zu legen. Inhaltswörter, die uns oft begegnen, zeigen sich daher als wunderbare Methode, Sprache begreifbar zu machen. Wörter wie ‚Haus‘, ‚Tier‘, ‚Wolke‘, ‚Auto‘, ‚Ball‘ werden bevorzugt gelernt. Sie kommen oft in Bilderbüchern und im alltäglichen Leben vor und werden in den meisten Fällen auch die ersten Wörter des Kindes sein.
Sprechen Spaß macht und nicht unter Druck zusammenbricht
Zwingen Sie Ihr Kind nicht dazu zu sprechen. Kinder haben gerne Raum, und wenn sie Unsicherheit empfinden und zur Sprache gedrängt werden, führt dies eher zur langfristigen Abwehrhaltung. Sprechen soll Spaß machen. Sprechen Sie lebhaft, gehen Sie spielerisch mit Sprache um und entdecken Sie Ihre eigene Freude an der Sprache – leben Sie es Ihrem Kind vor, dass man mit Sprache auch mal begeistern kann.
Wir ein guter Zuhörer sind
Sprachliche Entfaltung beginnt damit, dass man sich sprachlich ausleben kann. Dabei benötigt Ihr Kind Zuhörer, die das, was es von sich gibt, aufmerksam begleiten und ernst nehmen.
Wir Kontakt zu anderen Kindern ermöglichen
Der Austausch mit anderen Kindern ist in vielerlei Hinsicht ein essenzieller Baustein für jedwede Form der Entwicklung, so auch im sprachlichen Mit-einander. Lassen Sie Kinder miteinander ihre Erfahrungen austauschen. Im Kindergarten oder auf dem Spielplatz treffen sie ebenfalls auf eine wortreiche Welt. Der Kontakt mit anderen Kindern hat nicht nur auf das Leben im Miteinander Einfluss (soziale Kompetenzen), sondern auch auf die Sprachentwicklung.
Wir unsere Kinder aussprechen lassen
Ihre Sätze nicht zu unterbrechen und bestenfalls auch die Äußerungen nicht vorzeitig zu beenden oder uns gar abzuwenden, wenn wir verstanden haben, was sie uns sagen wollen. Ihre Rückmeldung darauf, was Ihr Kind gesagt hat, ist wichtig. Es braucht diese Resonanz, um sich selbst zu erfahren.
Blickkontakt halten und aufmerksam sind
Vergessen Sie nicht, wie wichtig das Aufeinander-bezogen-Sein ist. Kommunikation, die es nicht schafft, gemeinsam die Aufmerksamkeit und Perspektive auf eine Sache zu richten, bietet kaum Anregung für Sprachbildung. Sie werden in unseren Kontinenten immer wieder darauf stoßen, dass die Ablenkung kein Lehrmeister ist.

Die Reaktionen von Ihnen auf die ersten sprachlichen Versuche Ihres Kind tragen eine Botschaft für Kinder in sich:

Es kann Atmosphären geben, die sich über längere Phasen ausstrecken, die dem Kind Gleichgültigkeit in der sprachlichen Welt vorleben, es eher dazu angehalten wird, „den Mund zu halten“, oder eben zum Sprechen ermuntert und ermutigt wird. Wir werden im Land der Sprache und Interaktion den Unterschied erfahren. Im Anschluss folgen ein paar Denkanstöße, die Ihnen dabei helfen können, Ihre eigenen Sprachimpulse zu hinterfragen:

Denkanstöße zur sprachlichen Reflexion:

Je stärker Ihr Kind emotional, lebendig und freudig selbst sprechen darf, desto intensiver verlaufen seine Lern- und Bildungsprozesse. Zu erwähnen ist dennoch, dass es große Unterschiede in der Sprechfreude eines Kindes geben kann. Zurückhaltende und schüchterne Kinder brauchen feinfühlige Eltern, die erkennen, dass es eine zärtliche Begleitung braucht und nicht bedrängt werden darf. Spricht das Kind sehr wenig, darf kein Druck herrschen. Wenn sprachliche Schüchternheit unter Druck gesetzt wird, kann dies dazu führen, dass sich Kinder stärker verschließen. Bei extremem sprachlichem Rückstand oder schlechter Aussprache ist es ratsam, sich mit einem Logopäden zu unterhalten. Frühe Sprachrückstände können zielgerichtet, wenn sie früh beginnen, aufgeholt werden.

fazit

Sprechen soll Freude bereiten und Ihrem Kind das Gefühl geben, dass dort, wo gesprochen wird, keine unnötige Belastung entsteht. Darüber hinaus ist es wichtig, Ihr Sprachverhalten hinsichtlich der genannten Merkmale zu reflektieren. So werden Sie ein noch besseres Sprachvorbild für die Kinder. Dabei sind positive Grundhaltungen immer ein Geschenk für die Sprachentwicklung Ihres Kindes. Loben Sie seine sprachlichen Errungenschaften, lassen Sie gerne die Anerkennung spüren, stärken Sie das Selbstbewusstsein – auch in der Sprachwelt!

Quellen / Literatur

Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen (Hrsg.): Hallo, Hola, Ola. Sprachförderung in Kindertagesstätten. Bonn: Universitäts-Buchdruckerei 1999

 

Beck, Marieluise, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: Pressemitteilung vom 03.11.2005 In: www.integrationsbeauftragte.de, abgerufen am 07.11.2005

 

Butzkamm, Wolfgang und Jürgen: Wie Kinder sprechen lernen. Kindliche Entwicklung und die Sprachlichkeit des Menschen. Tübingen, Basel: A. Francke Verlag, 2. vollst. neu bearb. Aufl. 2004

 

Hammes-Di Bernado, Eva: Terra inkognita - Wie viel Sprachen braucht das Kind? In: klein & groß 2004, Heft 9, S. 10-14

 

Jampert, Karin: Schlüsselsituation Sprache. Spracherwerb im Kindergarten unter besonderer Berücksichtigung des Spracherwerbs bei mehrsprachigen Kindern. Opladen: Leske + Budrich 2002

 

Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg): Wie Kinder sprechen lernen. Entwicklung und Förderung der Sprache im Elementarbereich auf der Grundlage des situationsbezogenen Ansatzes. Düsseldorf: Selbstverlag 2001

 

Pfluger-Jakob, Maria: Was Sie über Sprachstörungen wissen sollten. In: kiga heute 1998, Heft 3, S. 26-31

 

Schäfer, Gerd E.: Bildungsprozesse im Kindesalter. Selbstbildung, Erfahrung und Lernen in der frühen Kindheit. Weinheim, München: Beltz-Verlag 1995

 

Ulich, Michaela: Sprachförderung in mehrsprachigen Kindergruppen - Fachkräfte zwischen Anspruch und Wirklichkeit. In: KiTa aktuell BW 1999, Heft 7/8, S. 157-161

 

Ulich, Michaela/ Oberhuemer, Pamela/ Soltendieck, Monika: Die Welt trifft sich im Kindergarten. Interkulturelle Arbeit und Sprachförderung. Weinheim, Basel, Berlin: Beltz Verlag 2001

 

Zimmer, Dieter E.: So kommt der Mensch zur Sprache. München: Wilhelm Heyne Verlag, 2. Aufl. 1986

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