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11 | Kontinent der MedienRatgeber

11.2 Medien und Lernen

Lesezeit: ca. 8 Minuten
Überblick
Lernmedien

Zur Verarbeitung neuer Erlebnisse im Gehirn, beispielsweise um etwas zu lernen und im Langzeitgedächtnis abzuspeichern, benötigt das menschliche Gehirn Auszeiten, um sich mit verschiedenen Dingen zu beschäftigen. Die Kindheit lebt von den sinnlichen Erfahrungen der Hände, der Nase, der Augen, der Ohren und des Mundes. Alle Sinne warten darauf, angeregt zu werden. Nur aus einem Zusammenspiel aller Sinne wächst unser Empfinden für uns selbst und unsere Umwelt. Vor allem in Zeiten digitaler Medien verschwimmt die Wahrnehmung zwischen unserer direkten Lebensumwelt und den virtuellen Medien. Durch die ständige Verfügbarkeit und Vereinnahmung, die Smartphones mit sich bringen können, werden Kinder an solchen schöpferischen Erfahrungen häufig gehindert. Dolch sind gezielte Pausen wichtig und äußerst wertvoll für das Schöpfen neuer Gedanken, die Verarbeitung von gelerntem und für die Wahrnehmung und Ruhe.

Lernen mit allen Sinnen bleibt die beste Lernform

Wie in der freien Natur ohne viele sensorische Abwechslungen ist die natürliche Lebensumwelt eines Kindes nicht überladen mit Reizen. Kinder lernen oft in der Ruhe und dem stillen Entdecken. Lernprozesse, die Kinder im direkten aktiven Austausch mit ihrer Umwelt erlangen, sind weitaus wichtiger als digitale Erfahrungsräume. Erst müssen Kinder ihre tatsächliche Welt erforschen, bevor sie die digitale Welt gemeinsam mit den Eltern entdecken können.

fakt aus der forschung

Amerikanische Wissenschaftler publizierten eine Studie, aus der ein klarer Zusammenhang zwischen Fernsehen und gestörter Aufmerksamkeit hervorgeht. Insgesamt zehn Prozent der untersuchten Kinder litten unter Aufmerksamkeitsstörungen. Das wichtigste Ergebnis der Untersuchung war: Je mehr Zeit Kinder zwischen zwei und vier Jahren vor dem Fernseher verbringen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Grundschule an einer gestörten Aufmerksamkeit leiden.

Faszination Medien

Ob Märchen in einer Fernsehgeschichte, Rollenspiele in Computerspielen oder das Bestehen interaktiver Abenteuer, nicht alles darf als „schlecht“ schubladisiert werden. Denn auch die große Vielfalt des Internets kann der natürlichen Entdeckerlust eines Kindes entgegenkommen. Ob Spiele oder Malprogramme, Bastelanleitungen, Erklärvideos, das Erraten von Tönen oder Gesichtern, im Internet kann auch die Kreativität beflügelt werden. Eltern können bezüglich des Themas Medienerziehung frei entscheiden, wie sie den Zugang gemeinsam mit ihrem Kind gestalten und das kindliche Interesse an Medien unterstützen. Dies ist für Eltern und Familien eine neue und notwendige Herausforderung, die von ihnen verantwortungsvoll begleitet werden muss, jedoch stets mit der notwendigen Gewissheit, dass die Welt von heute eine medial vernetzte ist und Kinder den Zugang und Umgang damit erlernen müssen, am besten in Begleitung der Eltern. Den Zugang zu modernen Medien komplett zu verwehren, ist nicht sinnvoll, da diese durchaus Positives zu Lerninhalten und Wissensnetzen beitragen können. Viel wichtiger ist der richtige Zeitpunkt (Alter) und die abwechselnden Erfahrungsmöglichkeiten außerhalb von Smartphone und Co. Deshalb empfehlen wir auch in den ersten Lebensjahren das Lernen in der Natur, im Beisammensein mit anderen Kindern, auf dem Spielplatz oder gemeinsam im Garten, stets dem Lernprozess im Internet vorzuziehen. Abgesehen davon benötigen Kinder keine stundenlange Fernsehzeit und Unterhaltungsstunden vor Medien. Lassen wir uns von Fernsehen und Co. berieseln, so zeigen verschiedene Untersuchungen, dass nicht zwangsweise Lernfortschritte erreicht werden. Ist zum Beispiel ein Fernseher den ganzen Tag eingeschaltet, heißt das nicht, dass dies die Sprachentwicklung eines Kindes ankurbelt, nur weil dort im Fernsehen gesprochen wird. Lernen funktioniert nicht beiläufig vor dem Fernseher. Lernen mit Medien heißt ebenfalls aktiv zu sein, zu spielen und sich damit zu beschäftigen. Viele spannende Medienangebote verpacken Wissen auf spielerische Weise, lassen Kinder in soziale Rollen schlüpfen und vermitteln dabei einen kompetenten Umgang. Träge Fernsehstunden sind von Bildungsprozessen weit entfernt und nicht jeder Medieninhalt ist gleich wertvoll.

Lernen mit und durch Medien

Keine Frage, Medien beeinflussen Denk- und Lernprozesse in die eine oder andere Richtung. Hierfür gibt es spezielle kindgerechte Sendungen, die Kindern spielerisch Wissen vermitteln oder altersgerechte Unterhaltung bieten. Solche Sendungen berücksichtigen bestenfalls den Entwicklungsstand des Kindes. Die dabei notwendigen Altersfreigaben bieten wichtige Orientierungshilfen für Eltern. Dabei geben die meisten kindergerechten Apps die Altersbegrenzung ihres Spieles an. So können Lernprozesse durch Medienangebote unterstützt werden, jedoch lediglich zeitlich begrenzt und nicht als Ersatz für aktive Erfahrungen. Wenn zum Beispiel ein Besuch im Wald Freude bereitet hat, kann man sich auf die Suche nach einer kindergerechten App, die den Wald beschreibt, machen. Auf den kindlichen Interessen aufbauend kann es so gut sein, dass eine spielerische App das Interesse des Kindes einfängt und dieses begleitet. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Medienangebote dem Alter und dem persönlichen Entwicklungsstand des Kindes entsprechen. Nach Möglichkeit sollten Eltern und Kind gemeinsam etwas auswählen, damit das Kind seine eigenen Vorlieben, Interessen und „Themen“ mit einbringen kann.

schema

Altersbeschränkungen bei Spielen

USK ab 0: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG
Familienfreundliche Spiele, wie Geschicklichkeits- und Gesellschaftsspiele, Sportspiele, Jump ’n’ Runs. Spiele, die aus Sicht des Jugendschutzes keine Beeinträchtigungen für Kinder beinhalten, z.B. Simulationen, Management, klassische Adventures und Rollenspiele (häufig können diese von jüngeren Kindern noch nicht gespielt werden)

Freigegeben ab 6 Jahren gemäß § 14 JuSchG
familienfreundliche Spiele, aber spannender und wettkampfbetonter (z. B. durch höhere Spielgeschwindigkeiten und komplexere Spielaufgaben), wie Rennspiele, Simulationen, Jump ’n‘ Runs und Rollenspiele

Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG
Kampfbetonter, in historischen, futuristischen oder märchenhaft-mystischen Kontext angesiedelt, sodass sie ausreichend Distanzierungsmöglichkeiten bieten, z.B. Arcade-, Strategie und Rollenspiele, einige militärische Simulationen

Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG
Gewalthandlungen, bewaffnete Kämpfe mit einer Rahmenhandlung (Story), z.B. Action Adventures, militärische Strategiespiele und Shooter

Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG
gewalthaltige Spiele, düstere und bedrohliche Atmosphäre, z.B. Ego-Shooter, Action-Adventures, Horrorspiele und Open-World-Games

Lernprozesse gestalten: Kennzeichen für gute Lernmedien

Lernmedien machen Spaß, können Lernprozesse begleiten und sind nicht von vornherein bedenklich oder weniger wertvoll als Bücherlesen, Malen oder Basteln. Lernmedien können jedoch auch durch ihre belohnenden Funktionen sehr schnell einen Lustgewinn vermitteln, der sie besonders attraktiv für Kinder werden lässt. Hierbei sollte immer auf die richtige Mischung an Freizeitaktivitäten und eine kindgerechte Auswahl an Kindersendungen, Computerspielen, Apps und Co. geachtet werden.

Die wichtigsten Kennzeichen für gute Lernmedien:
Sie beflügeln die Fantasie des Kindes
Sie wecken den Entdeckergeist und vermitteln Wissen
Sowohl Erfolge als auch Misserfolge werden dem Kind zurückgemeldet, sodass sie eine Rückmeldung über ihre Fortschritte bekommen.
Sie motivieren und geben Hilfestellungen, sodass das Kind sein Ziel erreicht.
Inhalte und Umfang sollten altersgerecht an das Vorwissen angepasst sein
Die Bedienung sollte einfach, freundlich und intuitiv sein.

Wenn Kinder durch Apps Lust und Freude am Sprechen, Zeichnen, Ausdrucken oder Beschriften finden, ist dies nicht zwangsläufig schlecht. Im Gegenteil, wenn Kinder im Kindergartenalter mit Begeisterung an Wissens- und Lerninhalte herantreten, kann dies durchaus positiv die kognitive Entwicklung bereichern. Deshalb ist es wichtig, dass Onlineprogramme oder Apps kindgerecht gestaltet und frei von Werbung sind.  Die Datenbank des Deutschen Jugendinstituts hat bereits einen solchen pädagogischen Wegweiser bereitgestellt. Mehr als 400 Apps für Kids haben die Medienpädagogen getestet und mit einem Bewertungssystem von „sehr empfehlenswert“ bis „nicht empfehlenswert“ versehen.

Der direkte Link dazu finden Sie hier: https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/apps-fuer-kinder-angebote-und-trendanalysen/datenbank-apps-fuer-kinder.html

Sie können auf der Website des Deutschen Jugendinstituts zwischen verschiedenen „Genres“ wechseln und die einzelnen Bewertungen direkt herauslesen. Das Tolle hierbei sind die Empfehlungen des vorgegebenen Mindestalters, was Eltern die Alterseinstufung erleichtert. Fernsehsendungen wie „Dora the Explorer“ können beispielsweise den Wortschatz erweitern, da diese sich hierfür spezialisiert haben und fördern das Vorstellungs- und Einfühlungsvermögen durch kindgerechte Sendungen.

Dora the Explorer: http://www.nickjr.de/dora/videos/

Weitere schöne Apps mit Suchfunktion für Kinder finden Sie hier: http://www.ene-mene-mobile.de/category/altersgruppen/kleinkinder/

Diese Seite können Sie ebenfalls nach Kategorien und Alter durchsuchen und finden jeweils eine kleine Bewertung. So können Sie sich an die bereits getesteten Versionen herantasten, falls Sie dies wünschen.

Ab wann ist ein Lernangebot für Kinder geeignet?

Inhalte
Ist das Lernangebot (App, Programm, etc.) kindgerecht gestaltet?

Sind die Inhalte allesamt werbefrei?

Anwendung
Bekommt das Kind Feedback (werden Fehler korrigiert)?

Ist die Bedienung intuitiv und kinderfreundlich?

Lässt sich erkennen, wer das Lernangebot anbietet?

Transparenz
Können Kinder ihre Fortschritte erkennen?

Können Eltern nachvollziehen, was ihr Kind gerade in dem Lernprogramm macht?

Bevor sie für etwas bezahlen, können Sie ein Testangebot machen oder erhalten einen ersten Einblick?

schema

Aussagen von Gerald Hüther zum Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen

Das Gehirn wird ja so, wie man es benutzt. Besonders stark prägt sich ein, was man mit Begeisterung tut. Dann werden neuroplastische Botenstoffe ausgeschüttet, mit deren Hilfe all jene Nervenzellverschaltungen dieses emotionalen Zustands gefestigt und verstärkt werden, die man in diesem Zustand besonders intensiv benutzt. Wirksame Medienpädagogik müsste Kindern zeigen, wie schön das reale Leben sein kann und dass moderne Medien wunderbare Werkzeuge sind, um damit ein Werk zu vollbringen. Wie Hammer und Schraubenzieher. Kinder wollen ja normalerweise bis zum Alter von drei, vier Jahren ohnehin von sich aus gar nicht fernsehen. Sie wollen viel lieber bei allem selbst mitmachen – und an diesem Punkt wird das Fernsehen uninteressant. Durch die Mediendominanz und die immer geringer werdende gemeinsame Erfahrung entstehen junge Menschen, die sich in zwei Gruppen aufteilen: Die einen wollen mit der Gemeinschaft gar nichts mehr zu tun haben, die anderen hängen in klebrigen Beziehungen fest und müssen den ganzen Tag chatten, SMS schicken und auf Facebook sein. Leider tragen beide Gruppen wenig dazu bei, dass eine menschliche Gemeinschaft in einer gemeinsamen Anstrengung ihre Probleme löst und dabei über sich hinauswächst.

Lernforscher und Medienpädagogen sind sich weitestgehend einig:

Der Umgang mit digitalen Medien hat sich zu einer wesentlichen Kulturtechnik unserer Zeit entwickelt. Eltern und Schulen haben die Aufgabe, unsere Kinder darauf vorzubereiten und ihre Medienkompetenz auszubilden. Dr. Ulrike Wagner und Prof. Dr. Bernd Schorb vom JFF – Institut für Medienpädagogik gehen im Medienkompetenzbericht des Familienministeriums sogar davon aus, dass der geübte Umgang mit digitalen Medien eine „souveräne Lebensführung“ ermögliche, die sich eben mit und über Medien gestalte. Es gibt inzwischen eine große Menge an wissenschaftlichen Studien, die untersuchen, wie Kinder mit digitalen Medien lernen und welche Auswirkungen das auf den Lernprozess hat. Alleine die Zahl der Untersuchungen zeigt, welche Bedeutung diesem Bereich zugemessen wird. Eher vereinzelt treten Gegner von digitalen Medien in Kinderhand auf, wie zum Beispiel der Neurologe Prof. Manfred Spitzer. Er rät wegen der Gefahr der „digitalen Demenz“ zur absoluten Enthaltsamkeit und möchte PC, Tablets und Smartphones am liebsten komplett von Kindern fernhalten. Er ignoriert dabei jedoch, wie stark die gesamte Umwelt bereits heute von digitalen Anwendungen geprägt ist. Eine große Anzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen weist immer wieder sowohl motivierende als auch leistungssteigernde Effekte nach. In einer OECD-Studie aus dem Jahr 2006 konnte nachgewiesen werden, dass Schülerinnen und Schüler, die zu Hause am PC arbeiteten, bessere Ergebnisse in Mathematik erzielten. Die vergleichsweise besten Testergebnisse beim Rechnen und Lesen erreichten jene Kinder, die „das Internet und Computerspiele bzw. Lernsoftware und Standardprogramme im mittleren Umfang nutzten“. Zugleich entdeckten die Forscher, dass die Schülerinnen und Schüler, die von sich glaubten, mit Aufgaben am Computer gut umgehen zu können, höhere Punktzahlen bei den PISA-Aufgaben erreichten. (vgl. zur OECD-Studie Bardo Herzig, und Silke Grafe. „Wirkungen digitaler Medien.“ Schule in der digitalen Welt. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. 67-95.) Ähnliche Effekte beschreiben Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen. Sie beobachteten Kinder, die die Lernplattform scoyo nutzten, und konnten bei ihnen anschließend einen durchschnittlichen Lernzuwachs von 64 Prozent nachweisen. Doch offensichtlich steigert das Lernen mit digitalen Medien nicht nur die Leistung, sondern, eng verbunden damit, auch die Lernmotivation – und damit eine der wichtigsten Voraussetzun-gen, damit die Kinder am Ball bleiben. Eine FACT-Umfrage unter Fünf- bis 13-Jährigen zeigt, dass Schülerinnen und Schüler das auch so sehen: 67 Prozent der Befragten gaben an, am liebsten mit PC, Tablet oder Smartphone zu lernen. Für mehr Spaß im Unterricht wünschte sich ein Drittel, häuiger Aufgaben am Computer zu lösen. Viele Eltern sehen das skeptisch – ihnen rät der Medienpädagoge Hans-Jürgen Palme zu einem entspannten Umgang mit dem Computer. „Kinder mögen das Medium und sollten lernen, aktiv damit umzugehen“, sagt er (Süddeutsche Zeitung, 11.3.2014). Seiner Meinung nach glauben noch zu viele Eltern, digitale Medien seien nur für Erwachsene gemacht. Sieht man sich an, wie gute Lernangebote auf Tablets, Computern oder Smartphones funktionieren, so sind es gerade die Kinder, die damit angesprochen sind: Sie dürfen wischen und klicken, erzeugen Geräusche, provozieren Bewegung. Der Mitmach-Faktor ist groß, das Feedback kommt direkt. Im besten Fall kann man sich mit anderen messen und austauschen. Pädagogisch ist das wertvoll, den Kindern macht es Spaß – ganz so wie Lernen im besten Fall aussehen soll.

Quellen / Literatur

Götz, Maya (2007). Fernsehen von -0,5 bis 5. Eine Zusammenfassung des Forschungsstands. TelevIZIon, 20/1, 12-17. http://origin-www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/20_2007_1/goetz_solo.pdf (08-05-06)

 

Fancourt, Daisy & Steptoe, Andrew (2019). Television viewing and cognitive decline in older age: findings from the English Longitudinal Study of Ageing. Scientific Reports, 9, doi:10.1038/s41598-019-39354-4.

 

Maren Scheurer & Claus-Peter H. Ernst (2016). A Study on the Role of Self-Esteem in Reality TV Addiction. “Séries et Dépendance II” in Paris, 8-10 December 2016.

 

Maren Scheurer, Claus-Peter H. Ernst & Franz Rothlauf (2016). TV Series Characters Are Almost Like Friends to Me – On the Influence of Perceived Belonging on TV Series Addiction. “Séries et Dépendance II” in Paris, 5-6 February 2016.

 

Myrtek, Michael & Scharff, Christian (2000). Fernsehen, Schule und Verhalten: Untersuchungen zur emotionalen Beanspruchung von Schülern. Bern: Hans Huber.

 

Roseberry , Sarah, Hirsh-Pasek, Kathy, Parish-Morris, Julia & Golinkoff, Roberta M. (2009). Live Action: Can Young Children Learn Verbs From Video? Child Development, 80, 1360 - 1375. Schiffer, Kathrin, Ennemoser, Marco & Schneider, Wolfgang (2002). Die Beziehung zwischen dem Fernsehkonsum und der Entwicklung von Sprach- und Lesekompetenzen im Grundschulalter in Abhängigkeit von der Intelligenz. Zeitschrift für Medienpsychologie, 14, S. 12-13. (Stangl, 2019).

Sonnleitner
Susanne Sonnleitner
Familylab-Seminarleiterin,
Naturpädagogin,
Familienpflegerin